Für mich ist auch eine Druckluftreinigen auch eine Reinigung.
Genauso wie du mit einen Besen den Fußboden reinigst ist es nicht genau das gleiche wie ein Pinsel in Groß?

Hi,

wichtig ist, das es nachher sauberer ist als vorher und darauf wollte Achim denke ich hinaus. Wenn ich mit irgendwelchen Lösemitteln da ran gehen, kanne sein, das ich das Gegenteil bezwecke.

Klar ist ein Pinsel ein Besen in klein.

Gruß

Neil

Zitat:

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Original geschrieben von PyroHunter

Auch wenn es vielleicht Funktioniert bin ich nicht der Meinung dass das Reinigen sinnlos ist. Durch das Schleifen befinden sich immer noch feine Späne auf dem Plastik was wider den halt der Farbe "behindert".

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Stillschweigend hab ich hier das nasse Schleifen vorausgesetzt. Ansonsten stimmt das mit den Spänen natürlich.

Gruß,
Achim

Ok beim nassen Schleifen ist es etwas anders. Darin habe ich nicht die Erfahrung, was anderes zu behaupten .

Hi,

ich kann jedem nur das Naßschleifen nahe legen wenn es denn möglich ist. Ich habe schleifen aus dem Flugmodellbau kennen gelernt als ich ca. 12 war. Damals war das eine elende plakarei. Da mußte man die ganzen Rippen im Block verschleifen und so mit 12 hat man da noch nicht genug Muckis. Gröberes Schleifpapier wollte man auch nicht nehmen, weil dann evtl. zu schnell was weg ging. Ständig hat sich das Papier zugesetzt. Es war einfach doof.
Dann habe ich angefangen mit GFK und CFK zu arbeiten. Das war dann noch bescheidener, weil das Harz doch härter war als Balsaholz. Es kam aber sehr schnell der Tipp mit dem naß schleifen und siehe da, es war eine wohne. Das Wasser hat das Abgeschliefene wegb efördert undd as Papier hat sich nicht zugesetzt. Aber auch hier gibt es einige Probleme. Man sollte schon in sehr gutes Papier investieren da es sonst zu schnell blank wird. Papier für Schleifbänder ist sehr gut, oder das was die in einer Autolackiererei benutzen.
Wenn man etwas Spüli dazu nimmt, bricht die Oberflächenspannung und es geht meiner Beobachtung nach noch besser.

Gruß

Neil