Hallo Bobito !
Zitat:
Größere Flügelfläche würde auch mehr Widerstand und höheres Gewicht bedeuten.
Ja, als ich das Post weggeschickt habe, ist´s mir auch gekommen... ;-)))
Zitat:
PS: @Marxi: wenn Du dir "Jugend forscht" Lorbeeren verdienen willst ... die Wirkung von Winglets ist zwar bekannt, aber nicht in letzter Konsequenz erforscht! Da ist noch weites Feld zu beackern. Viel Spaß.
Ohh, lass`mal lieber. Baue seit nun mehr als 1 Jahr die D36 Circe mit Verwindungstechnik*
(vielleicht ist sie Dir ein Begriff) im Maßstab 1:6,3, was eine Flügelspannweite von ganz knapp 3 Meter bedeutet.
(Sie war vor etwa 14-17 Jahren als Bausatz von robbe erhältlich und hat noch einen schönen alten unverwüstlichen GFK- Rumpf, wobei der Flügel aus 64 (!) Spanten besteht. alles schön ?? zum Selbstschnitzen *auau*)
Oli weiß ja schon Bescheid. ;-)
Nunja:
Und allein für die Winglets, die ja eigentlich nur abgeschliffene Randbögen aus einem fettem Balsa- Klotz sind, brauchte ich 3 Stunden zu Zeiten ohen Bandschleifmaschine ;-))))
Und das sind nicht mal komplizierte...
Ich glaub`man könnte sie erst als Winglets bezeichnen, wenn nach oben noch eine mini Fläche in einem best. Grad nach oben reicht...
Gruß,
Marxi
* Verwindungsmechanik:
Sie wurde in diesem Modell erstmals getestet, was heißt, dass dieses Modell wie das Original die sämtliche Flügelfläche anstatt einfacher Querruder bewegen kann, was sie natürlich zum Sinken und Steigen gut ausnutzen kann und sogar kunstflugtauglich macht.
Sie soll laut Quelle sogar an einem Art Kunstflugduell höhere Plätze belegt haben.
Ja, jetzt wären`s allerdings nur noch um die 30 Komponenten zu verbinden... und dann seh`n wir weiter.
OHh, das war jetzt ein gewaltiger OT. Sorry.